Nachdem die OPEC+ ihre geplante Pause der Produktionssteigerungen im ersten Quartal 2026 bestätigt hatte, erhielten die Ölpreise zu Beginn dieser Woche leichten Aufwind. Auch geopolitische Unsicherheiten stützen die Preise trotz einer drohenden Überversorgung.
Seit etwa zwei Monaten schwanken die Rohölpreise um 63 Dollar (Brent) bzw. 59 Dollar (WTI) pro Fass. Entscheidende Änderungen könnten allenfalls die Friedensgespräche zum Ukraine-Krieg bringen.
Die Rohölpreise legten in der vergangenen Woche wieder leicht zu, nachdem sie in den beiden Vorwochen noch gesunken waren. Grund für den Preisanstieg war vor allem, dass die Marktteilnehmer wieder eine höhere Risikoprämie einpreisten.
In der vergangenen Woche gaben die Rohölpreise an den Börsen erneut nach, wobei WTI am Freitag unterhalb der psychologisch wichtigen 60 Dollar-Marke schloss. Rückenwind erhofft man sich an den Märkten vom baldigen Ende des Regierungs-Shutdowns in den USA.
In der vierten Folge – Herzschrittmacher des Universitätsspital Zürich
Das Universitätsspital Zürich ist auch bei Stromausfall bestens vorbereitet – dank leistungsstarker Notstromversorgung mit Diesel. Wie funktioniert das System – und warum ist es für die Versorgungssicherheit im Spital zentral?